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8 Anzeichen für einen Fenstertausch

Auf den ersten Blick scheint so manches Fenster in Ordnung und einem top Zustand zu sein. Es kann schwierig sein auf Anhieb zu erkennen, ob die eigenen Fenster nach einigen Jahren einwandfrei funktionieren oder wir tatsächlich über neue Fenster nachdenken sollten. In den meisten Fällen wird es uns erst bewusst, wenn sich spürbar die Energiekosten erhöhen, wir eine unangenehme Luftfeuchtigkeit im Raum wahrnehmen oder es dauerhaft zieht. Unser Sinneseindruck trügt uns da tatsächlich nicht: Fenster haben einen enormen Einfluss auf ein gesundes Raumklima, reduzieren unseren Stress durch Lärmschutz und schützen dank ausgefeilter Sicherheitstechnik unser Zuhause vor unerwünschten Gästen. Kurzum: sie machen unser Zuhause um einiges wohnlicher. Grund genug, die eigenen Fenster mal genau unter die Lupe zu nehmen. An welchen 8 Anzeichen Sie erkennen, ob Sie tatsächlich neue Fenster brauchen, erfahren Sie hier.

1. Es zieht!

Eine unangenehme Zugluft, die dauerhaft durch Ihr Zuhause streift, deutet oft auf poröse Fensterdichtungen hin. Diese ungenügende Dichtigkeit führt dazu, dass man sprichwörtlich „für die Straße heizt“, da unkontrolliert Luft besonders in der kalten Jahreszeit trotz geschlossenem Fenster von Innen nach Außen oder Außen nach Innen strömt. Im Laufe des Fensterlebens werden die Dichtungen porös und verschleißen. Oftmals ist ein Austausch der Dichtungen ausreichend. Sollten Sie aber dauerhaft einen Durchzug verspüren, deutet dies auch auf nicht intakte Fenster hin und es empfiehlt sich ein Fenstertausch, um so unnötig die Heizkosten in die Höhe zu treiben.  

2. Sichtbare Beschädigungen

Fenster an sich sind zwar stabile Elemente, dennoch muss in ihrer Gesamtheit ein Zusammenspiel aller Funktionen aufeinander abgestimmt sein. Nur, wenn die einzelnen Komponenten wie Verglasung, Rahmen, Scharniere, Dichtungen oder die Montage im Mauerwerk selbst einwandfrei sind, kann das Fenster als Gesamtkonstrukt funktionieren. Sichtbare Beschädigungen wie Lücken im Mauerwerk, eingetrübtes Glas oder auch Risse im Rahmen sollten repariert werden, kann mitunter die volle Funktionsfähigkeit aber oft nicht wiederherstellen. Ein Fenstertausch ist damit langfristig die wirtschaftlichere Variante.

3. Kondenswasser an den Scheiben

Eine der auffälligsten Merkmale für undichte, beschädigte Fenster ist das Bilden von Kondenswasser an den Scheibeninnenseiten oder im Scheibenzwischenraum. Dies sollten Sie in jedem Fall ernst nehmen, denn die Feuchtigkeit führt zu einem gesundheitsschädlichen Raumklima durch die Bildung von Schimmel. Zudem können Schimmelpilze ebenso die Bausubstanz langfristig beschädigen.

4. Einbruchschutz verbessern

Veraltete Fenster weisen sich auch durch einen geringen Einbruchschutz aus. In den letzten Jahren ist in Bezug auf Sicherheit am Fenster einiges passiert, damit dieses keinen Schwachpunkt mehr darstellen muss. Durch gezielte einbruchhemmende Maßnahmen können Sie dem Einbruchschutz deutlich entgegenwirken. Neue Fenster bieten bereits im Standard ein solides Sicherheitskonzept: erfahren Sie hier mehr dazu.

5. Veraltete Verglasung

Sollten Ihre Fenster über eine Einfachverglasung verfügen, sollten Sie grundsätzlich einen Fenstertausch anstreben, da diese heute nicht mehr gebräuchlich sind. Grundsätzlich gilt, je mehr Scheiben desto höher die Wärmedämmung und der Schallschutz. Eine moderne Verglasung bietet zudem auch Sonnenschutz und Einbruchhemmung. Ein Austausch von Glasscheiben ist möglich, empfehlen wir aber nicht, da das Fenster als Einheit zu betrachten ist und alle Komponenten optimal miteinander funktionieren sollten. Oftmals passen moderne Verglasungen nicht mehr in ältere Fensterrahmen, weshalb ein Tausch die sinnvollere Lösung ist.

6. Fenster schließt nicht mehr richtig

Oftmals lassen sich einfache Funktionsstörungen, wie schwieriges Schließen, leicht und schnell durch einen Handwerker beheben. Mit ein paar Handgriffen sind die Beschläge wieder eingestellt und justiert. Sollte jedoch die Mechanik irreparabel beschädigt und damit die Funktionstüchtigkeit stark eingeschränkt sein, ist ein Fenstertausch dringend erforderlich. Nur so können Sie wirkungsvoll einem Wärmeverlust im Winter entgegenwirken und einen entsprechenden Schutz vor Feuchtigkeit gewährleisten.

7. Ihre Fenster sind älter als 20 Jahre

Prinzipiell gilt, dass alle Fenster, die vor 1995 verbaut worden sind, ausgetauscht werden sollten, da sie schlichtweg den heutigen Anforderungen an Energieeffizienz, Wärmedämmung, Sonnen- und Einbruchschutz nicht mehr erfüllen. Moderne Kunststofffenster von Heute haben eine Lebensdauer von ca. 40-50 Jahren und sind damit eines der langlebigsten Bauelemente. Sie erfüllen alle gängigen Standards.

8. Hohe Energiekosten

Sollten Sie sich in den letzten Jahren über eine viel zu hohe Heizkostenrechnung wundern, sollten Sie in erster Linie die oben genannten Punkte 1-7 checken. Wenn Sie eindeutige Hinweise auf nicht funktionstüchtige Fenster finden, wird es allerhöchste Zeit, mit uns Kontakt aufzunehmen. Unsere Fachberater beraten Sie umfassend und kompetent und helfen Ihnen, ein gesundes Raumklima wiederherzustellen und Ihre Lebensqualität zu steigern.

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