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Einbruchhemmung ist wichtiger denn je

Viele Eigenheimbesitzer fühlen sich mit verschlossenen Fenstern und abgeschlossener Haustür sicher. Steigende Einbruchszahlen belegen jedoch, dass noch viele alte Fenster und Türen verbaut sind, die selbst laienhaft agierenden Langfingern kaum Widerstand bieten. Jetzt, wo die Tage wieder kürzer sind und die frühe Dunkelheit einen gewissen Schutz bietet, beginnt für Einbrecher die alljährliche Hochkonjunktur. Höchste Zeit also, sich mit dem Thema Sicherheitsfenster zu beschäftigen. 

Dabei ist zu überlegen, ob der Kauf eines Fensters mit einbruchhemmenden Scheiben und Beschlägen nicht gleich die bessere Wahl ist – die vielen weiteren Vorteile wie leicht verbesserter Schallschutz, gute Bedienbarkeit und gesteigerter Komfort gibt es dann noch dazu. Ein wesentlicher Sicherheitsfaktor bei Fenstern sind die so genannten „Pilzkopfverriegelungen“,die in Verbindung mit stabilen Schließblechen hochwirksam gegen Gewalteinwirkung sind. Dazu kommt die korrekte Montage des Fensters im Mauerwerk nach den gültigen Regeln der Technik. Wie gut das Fenster als Gesamtpaket dann letztendlich vor Einbrechern schützt, bemisst sich nach der Resistance Class, bekannter unter der Bezeichnung „Widerstandsklasse“. Für Wohngebäude geeignet und empfehlenswert sei mindestens die Resistance Class 2, kurz RC2. Dazu kommen bei Bedarf Sensoren, die in Kombination mit Alarm- oder Überwachungsanlagen über gewaltsam geöffnete oder offen gelassene Fenster informieren. Auch auf Frischluftzufuhr in Abwesenheit muss heute nicht mehr verzichtet werden. So ermöglicht ein umlaufender Lüftungsspalt den Luftaustausch bei gleichzeitiger Gewährleistung einer erhöhten Einbruchhemmung.


Bilder eines erfolglosen Einbruchversuches im Januar 2017

Dazu erhielten wir folgende E-Mail in der Kalkulation:

Hallo Frau Köditz, bei uns wurden in 2010 (….) Fenster und Türen aus Ihrem Hause installiert und wir sind bis heute sehr zufrieden damit. Noch zufriedener macht uns die Tatsache, als das ein versuchter Einbruch am 27.01.2017 durch die WK2 (RC2N = Anmerkung der Redaktion) Komponenten verhindert werden konnte (s. Fotos als PDF in Anhang).….In diesem Zusammenhang eine Frage: Hr. … von der Kripo gab den Hinweis, hier ggf. Sicherheitsglas … zum Schutz vor “Einschlagen” zu verbauen. ….Herr L. aus Ahrensburg”

AUCH DIE HAUSTÜR MUSS SICHER SEIN

Bei sicheren Fenstern oder Fenstertüren ist indes noch lange nicht Schluss: Auch die Haustür bietet einem Einbrecher eine willkommene Angriffsfläche. Einbruchhemmende Haustüren bieten eine Vielzahl an Abwehrmöglichkeiten: Dazu zählen verstärkte Türblätter gegen den gewaltsamen Durchbruch durch die Tür, ein stabiles Türschloss, das hervorragend verankert ist und einen guten Schutz vor Aufhebeln oder Herausreißen bietet und Bandseitensicherungen,welche die Tür auf der Scharnierseite schützen. Eine elektromechanische Mehrfachverriegelung,die nach jedem Schließen die Tür verriegelt sowie der Einsatz eines Verbundsicherheitsglases, erhöht die Sicherheit zusätzlichDer Einbau Einbruchhemmender Fenster und Haustüren wird unter anderem von der KfW-Bank gefördert. Die aktuelle Verfügbarkeit von Finanzmitteln findet sich im Internet unter www.kfw.de.

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